Die Stadtverwaltung Leinefelde-Worbis sieht sich als Dienstleiter für ihre Bürger. Das Ziel muss selbstverständlich sein, sich auf die Bedürfnisse der Menschen mit besonderen Ansprüchen einzustellen, seien es ältere Bürger oder solche, die von Geburt an oder wegen einer Krankheit mit Beeinträchtigungen leben müssen.
War beispielsweise der größte Stadtteil Leinefelde noch in den 1980er Jahren mit einem Durch-schnittsalter von rund 27 Jahren die jüngste Stadt in der DDR, so hat sich das Bild in den vergangenen drei Jahrzehnten stark gewandelt.
Bedingt durch Wegzüge der jungen Fachkräfte Anfang der 1990er Jahre und den Geburtenknick nach der Wende hat sich der Anteil älterer Menschen in unserer Stadt inzwischen deutlich erhöht.