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K o n t a k t:

Lebenshilfe
Leinefelde-Worbis

Ernemannstr. 6

37327
Leinefelde-Worbis

Tel.: 03605 - 200993
Fax: 03605 - 2009999

E-Mail: info
@lebenshilfe-worbis.de

 
 
 
Verein - Projekt 2016/2017 - "Wofür sich  Leben lohnt" Teil V

> Monika Knackstedt

> Stephan Kulle

> Monika Dölle

> Heinz Rennhack

> Florian Blacha

> Barbara Kirchberg


Monika Knackstedt

Dramfeld. Stellen Sie sich vor, eine gute Fee kommt zu Ihnen und fragt Sie, was Ihr größter persönlicher Wunsch ist. Wir Deutschen würden wohl jede gute Fee zum

Gähnen bringen, denn eine Umfrage ergab, dass 56 Prozent aller Befragten die Gesundheit als Wunsch nannten. Dabei dachten 38 Prozent der Befragten an das eigene Wohlbefinden.

Jeder Zehnte hatte immerhin die Gesundheit seiner Familie im Kopf. Wir alle haben Angst vor Krankheit und vorm Krankenhaus. Krankenhäuser sind heutzutage auch Wirtschaftsunternehmen, in denen am Personal gespart

werden muss. Während die medizinische Versorgung gewährleistet bleibt,

fehlt es aber manchmal an menschlicher Zuwendung. Wie gut, dass es für fast jede unangenehme Situation in unserem Leben Menschen gibt, die bereit sind, uns auf schwierigen Wegen Begleitung und Unterstützung anzubieten. In Göttingen übernehmen

das zum Beispiel die Grünen Damen. > mehr 


Stephan Kulle

Leinefelde/Frankfurt. Stephan Kulle (49), Theologe, Journalist, Fernsehmoderator, Buchautor, Eichsfelder und Sympathieträger sitzt im Speiseraum der Lebenshilfe in Leinefelde und berichtet aus seinem Leben. Einem Leben, das von tiefsten Tälern und schwindelnden Höhen

geprägt ist.

Nach einem Unfall mit 23 Jahren war Stephan Kulle querschnittsgelähmt. Heute kann er wieder laufen. Seinen ursprünglichen Wunsch, Priester zu werden, verwirklichte er nicht. Stattdessen ging er in die Medien und berichtet heute für ZDF und Phoenix über Nachrichten aus aller Welt, aus dem Vatikan und über religiöse Themen. > mehr 


Barbara Kirchberg

Dingelstädt."Habt Ihr Kummer oder Sorgen, dann schreibt gleich morgen an Frau Puppendoktor Pille mit der großen, klugen Brille ..." Das ist ein Satz, den vor allem die Älteren von uns noch vom Abendgruß des Sandmännchens mit Frau Puppendoktor Pille im DDR-Kinderfernsehen kennen. Jahrzehntelang war sie die gute Ratgeberin für alle Puppenmuttis und Puppenvatis. Alle Puppenmuttis und –vatis von damals sind heute erwachsen und Frau Dr. Pille berät nicht mehr.

Gibt es jetzt auch keine Sorgen mehr? Doch, jede Menge! Wie schön wäre es, wenn wir ein sorgenfreies Leben hätten.  > mehr 


Monika Dölle

Dingelstädt.„Restless Legs“ bedeutet übersetzt „unruhige Beine“. Beinahe jeder 10. leidet unter einem Restless-legs Syndrom (RLS). Betroffene haben einen enormen Bewegungsdrang. Zusätzlich verspüren die meisten Patienten ein quälendes Ziehen oder Kribbeln in den Beinen, manchmal auch in den Armen. Die Beschwerden treten ausschließlich in Ruhesituationen auf, typischerweise abends oder nachts.

Manche Patienten beschreiben auch ein Prickeln, ein Reißen oder ein Stechen, oder das Bedürfnis, die Muskeln anzuspannen oder zu dehnen. Das Unruhegefühl macht es unmöglich, ruhig zu sitzen oder zu liegen. > mehr 


Heinz Rennhack

Heiligenstadt/Hamburg. Allen Grund hatten die Zuschauer im Eichsfelder Kulturhaus in Heiligenstadt, der Aufforderung von Heinz Rennhack (79) nachzukommen und die „Ode an die Freude“ zu singen, denn präsentiert wurde der Schwank „Zwei Genies am Rande des Wahnsinns“ , der mit Können, Witz und schauspielerischer Leistung auf hohem Niveau brillierte. Allen, die sich nun fragen: „Heinz Rennhack, der lebt wohl noch?“, sei gesagt:

Und wie! Wie ein Aufziehmännchen wirbelte er in bekannter Weise über die Bühne, hüpfte und sprang und wirkte in seiner gelben Hose mit den roten Turnschuhen, wie ein junger Bursche. Gemeinsam mit Heinz Behrens(84) machen sich beide Genies des DDR-Fernsehens als amüsantes Chaos Duo auf der Bühne zum „ Heinz“. Die Zuschauer waren begeistert und honorierten die Darbietung mit Standing Ovation. > mehr 


Florian Blacha

Dingelstädt. Konfuzius sagt: „Wenn du liebst, was du tust, wirst du nie wieder in deinem Leben arbeiten.“ Florian Blacha (39) verheiratet, 3 Kinder, ist solch ein Mensch, der liebt, was er tut. Als Abteilungsleiter für alle Rot-Kreuz-Aufgaben im DRK Kreisverband Eichsfeld e.V in Worbis, liebt er nicht nur Menschlichkeit, er lebt sie auch mit allen Fasern seines Herzens.

Auf ihn trifft das Zitat zu: „Arbeit ist sichtbar gemachte Liebe“. Florian war anfangs nicht davon begeistert, sein Tun als etwas Besonderes gewürdigt zu wissen. Er hätte lieber seine Frau Christina vorgeschlagen, ohne die sein zeitintensives Engagement nicht möglich wäre.

Sie hält ihm den Rücken frei, managt das Unternehmen Familie, ist sein Fels in der Brandung und seine Oase an manchen Wüstentagen. Es ist toll, wenn Männer so von ihren Frauen sprechen, aber Florian sieht nicht nur seine Frau in dieser Rolle. > mehr 

 
 

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