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K o n t a k t:

Tom-Mutters- Wohnstätte
Tom–Mutters–
Straße 5

37339 Leinefelde – Worbis
Tel: 03607463970


 Außenwohn-

gruppe

Tel: 036074 

63262

Mobil:

01627924131

Fax: 036074 

63972

 
 
 
Wohnen - Konzept und Ziele - Leitgedanken/ Menschenbild

Entsprechend den Leitsätzen der Lebenshilfe Leinefelde – Worbis

ist die Akzeptanz und Toleranz gegenüber unseren Bewohnern mit Behinderungen Ausgangspunkt unserer alltäglichen Arbeit, gemäß dem Inhalt unserer Hymne:

      „Wohnen, das heißt Zuhause sein – wie eine Familie wolln wir sein!“

Die Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Leinefelde – Worbis bietet den Bewohnern ihrer Einrichtungen, die bei der Gestaltung und Bewältigung ihres Lebensalltags spezifische Hilfeleistung und Unterstützung benötigen, ein neues Zuhause.

Dabei stehen die Menschen mit Behinderung mit ihren individuellen Bedürfnissen, Wünschen , Interessen und Begabungen im Mittelpunkt.

Jedem Einzelnen bieten wir Bedingungen, die ein Wohlfühlen in familiärer, häuslicher Atmosphäre möglich machen. Jeder kann sein Wohnumfeld und das Leben in der Wohnstätte mitgestalten und so am gesellschaftlichen Leben teilhaben. 


Zielgruppe der Wohnstätte und der Außenwohngruppen

Das Angebot der Wohnstätte der Lebenshilfe Leinefelde – Worbis e.V. wendet sich an Menschen mit Behinderungen im Sinne von § 53 SGB XII,

  • bei denen eine stationäre Versorgung erforderlich ist,

  • die volljährig sind

  • die Maßnahmen der beruflichen Förderung und Eingliederung in einer

  • Werkstatt für Menschen mit Behinderungen (WfbM) bzw. auf einem

  • geschützten Arbeitsplatz des allgemeinen Arbeitsmarktes erhalten    

  • die darüber hinaus je nach ihren individuellen Beeinträchtigungen

  • dauerhaft auf Anleitung und teilweise stellvertretende

  • Ausführung bei der individuellen Basisversorgung einschließlich

  • heilpädagogischer und pflegerischer Hilfen, bei der Haushaltsführung,

  • individuellen und sozialen Lebensgestaltung, Kommunikation mit der

  • Umwelt, Freizeitgestaltung, Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft und

  • auf  psychosoziale Hilfen angewiesen sind.

Die Aufnahme erfolgt nach Antragstellung an den Träger der Wohnstätte, der Lebenshilfe Leinefelde – Worbis e.V. oder nach Krisenintervention in der bisherigen Wohnform. Voraussetzung ist die Kostenzusage des zuständigen Sozialhilfeträgers.

Wollen Sie mehr über die Aufnahmevoraussetzungen und das Wohnen in unseren Einrichtungen wissen, nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

Wir beraten Sie gern und beantworten Ihre Fragen.


Fühlen Sie sich herzlich eingeladen, zu einem Besuch in unserer
Tom-Mutters-Wohnstätte.


Zielstellung

Unser Ziel ist es, Menschen mit Behinderung die Möglichkeit zu geben, sich in das gesellschaftliche Umfeld zu integrieren und ihnen so die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu ermöglichen. Die Selbstständigkeit und die eigene Handlungsfähigkeit werden gefördert so, dass die persönlichen Ziele der Bewohner umgesetzt werden können.

Dabei orientieren wir uns an den Handlungsprinzipien Selbstbestimmung,  Integration und Hilfe zur Selbsthilfe. Unsere Bewohner werden angeregt, so selbstständig wie möglich ihr  Leben und ihre Freizeit zu gestalten. Unsere Arbeit - Betreuung, Förderung und Assistenz – orientiert sich an der Normalität.

Das  heißt, dass wir Lebensbedingungen schaffen, welche allen anderen Menschen unserer Gesellschaft gleichkommen. Dazu gehören neben der Arbeit auch: Freizeit, Lernen, Wohnen, Freundschaft, Liebe, Einkaufen, Urlaub, Feste feiern, Kontakte zu den Angehörigen, Sport treiben, Spielen, ….    


Pädagogische Ziele der Wohnstättenarbeit

Die Wohnstätte ist, neben einem angemessenen Arbeitsplatz, die Grundlage für ein weitgehend selbstbestimmtes und erfülltes Leben. 
 

Hierbei bestehen unsere pädagogischen Ziele vor allem in:

  • Hilfe zur Selbsthilfe

  • Anleitung zur Selbständigkeit

  • Förderung von Begabungen und Fähigkeiten

  • Stärkung des Selbstbewusstseins

  • Integration von persönlicher Eigenständigkeit und Gruppenanspruch

  • Individuelle Angebote und Hilfestellung für eine persönliche Entwicklung

  • individuelle Basisversorgung, Gesundheitsfürsorge und   Förderung lebenspraktischer Fähigkeiten 

  • Teilhabe am Leben der Gesellschaft

  • Entwicklung von sozialen Beziehungen, Freundschaften oder Partnerschaften

  • Hilfe zur Bewältigung von Lebenskrisen

  • Stabilisierung von psychischer und sozialer Situation

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