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Verein - Projekt 2016/2017 - "Wofür sich  Leben lohnt" Teil VI

>  Torsten Bähring

>  Hubert Hüppe

> Wolfgang Kirchner

> Stefan Mross

>  Anne Diele

>  Regina Girschele


Torsten Bähring

Heiligenstadt/Jena. „We borrowed music from Scotland as we borrowed whiskey. No because it is Scottish, but because it is good.“ „Wir haben die Musik, genauso wie den Whisky, von Schottland ausgeliehen. Und das nicht, weil es schottisch ist, sondern weil es gut ist.“ Und wie gut es ist, davon konnten sich die Gäste im Eichsfelder Kulturhaus bei der Show: "World of Pipe Rock and Irish Dance" überzeugen. Cornamusa entführt sein Publikum 2,5 Stunden in eine faszinierende Welt des "Irish Dance", in die Spiritualität der schottischen Highlands sowie in das Zauberland keltischer Fantasien. "World of Pipe Rock and Irish Dance" verbindet traditionelle irische und schottische Musik sowie hochkarätigen Irish Stepdance mit einem breiten Spektrum moderner Stile. > mehr 


Hubert Hüppe

Leinefelde/Werne. „Alle 3 Kinder sind meine eigenen, aber keins ist selbstgemacht.“ Das ist eine ehrliche Aussage, die ein hohes Maß an Humor und Souveränität voraussetzt. Dabei ist Souveränität eine nützliche Fähigkeit, die hilfreich ist, um schwierige Situationen durchzustehen.

Hubert Hüppe (60), verheiratet, 3 Kinder, scheinen schwierige Situationen förmlich herauszufordern. 3 Kinder hat er mit seiner Frau zusammen adoptiert, davon einen Sohn mit einer Behinderung. Gemeinsam haben sie durchaus überlegt, ob sie freiwillig ein behindertes Kind annehmen sollen. Aber hätte nicht ein eigenes Kind auch behindert sein können? Eine Fruchtwasseruntersuchung wäre für Hüppe niemals in Frage gekommen. > mehr 


Wolfgang Kirchner

Bonn. „Niemals geht man so ganz, irgendwas von mir bleibt hier!“ Unwillkürlich fällt mir der Liedtitel von Trude Herr bei meinem Treffen mit Wolfgang Kirchner (57) ein, wenn er davon spricht, dass sein Herz im Eichsfeld liegt, in der Region, bei den Menschen und in seiner Priesterberufung.

Viele von uns kennen ihn noch als Jugendseelsorger für das Eichsfeld, Leiter und Präses im Marcel Callo-Haus, oder als Pfarrer

von Siemerode.

Das Leben verläuft nicht schnurgerade und Lebensplanungen können sich ändern. Dafür sind wir alle Menschen. So entschied sich Wolfgang Kirchner für Familie statt priesterlicher Seelsorge und gab das katholische Priesteramt nach 13 Jahren wegen des Zölibats auf. > mehr 


Stefan Mross

Heiligenstadt/ Traunstein. „Die Menschen im Eichsfeld sind schon toll. Ich stehe fast 30 Jahre auf der Bühne und noch immer halten sie mir die Treue und lassen die Weihnachtsgala in jedem Jahr auch für mich zu einem besonderen Fest werden.“ Immer wieder Weihnacht, so heißt die Weihnachtstour, mit der Entertainer Stefan Mross (41) pünktlich zur Vorweihnachtszeit auf große Tour geht.

Das Eichsfelder Kulturhaus in Heiligenstadt war der 28. Austragungsort in diesem Jahr. Von November bis zum 22.12.2017 präsentiert er die Show mit Freunden fast täglich in verschiedenen Orten Deutschlands. Überall wird er gefeiert und bejubelt und trotzdem sind die Auftritte im Eichsfeld etwas ganz Besonderes. Seine Beliebtheit zeigt sich auch darin, dass der erste Termin in null Komma Nix ausverkauft war.  > mehr 


Anne Diele

Bernterode/WBS. Bereits Wilhelm Busch wusste: „Drum o Mensch, sei weise, pack die Koffer und verreise.“ Genauso dachte Anne Diele (19) als sie 2015 ihr Abitur abgelegt hatte. Sie bewarb sich als Au Pair in Australien, packte ihre Koffer und sagte Tschüss zu Vater, Mutter und Bruder.

Als sie sich von ihren Großeltern verabschiedete, ahnte sie nicht, dass sie den Opa nicht wiedersehen würde. „Ich bin mit den Erwartungen ins Ausland gegangen, viel Neues zu erleben, neue Menschen zu treffen und um eine andere Kultur kennen zu lernen“. Viele wunderbare, neue, spannende und auch frustrierende Momente warteten auf Anne. Das neue Land war so spannend, Auto fahren auf der anderen Straßenseite, Tiere sehen, die man zuvor noch nie gesehen hat und eine Gastfamilie, die mit einem großen Arbeitspensum ihren Neuankömmling begrüßte. > mehr 


Regina Girschele

Sondershausen. „Wir. Dienen. Deutschland.“ – mit diesem Claim bringt die Bundeswehr ihr Selbstverständnis auf drei Worte. „‚Dienen. ist der Kern unseres Selbstverständnisses“, schrieb der ehemalige Verteidigungsminister Thomas de Maizière in einer Imagebroschüre der Bundeswehr. Das „wir“ wird begründet mit dem offenen kameradschaftlichen Miteinander in der Bundeswehr und dem festen Platz aller ihrer militärischen und zivilen Angehörigen in der Gesellschaft.

Eine Bundeswehrangestellte in ziviler Kleidung ist Regina Girschele(58), verheiratet, 3 Kinder und 3 Enkel. Ihre Laufbahn beim Militär startete 1987 als Leiterin des Clubhauses der NVA in Sondershausen. > mehr

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